Langfristige Anlagezinsen

Sparbrief – oder wie?

Wenn es um langfristige Geldanlagen geht, sprechen viele Anleger vom Sparbrief. Dabei gibt es den Sparbrief gar nicht: Jede Bank, die ein Produkt zur langfristigen Geldanlage im Portfolio hat, nennt es anders. Sparbrief, Festzins – einige nennen es sogar Festgeld, obwohl dieser Begriff eigentlich nur feste Geldanlagen bis zu 12 Monate umfasst.

Für all diese Produkte gilt jedoch, je länger das Geld fest angelegt wird, desto höher sollten die Zinsen ausfallen. Und: Desto wichtiger ist maximale Anlagesicherheit. Deshalb bieten wir Ihnen an dieser Stelle alle entscheidungsrelevanten Informationen zum Thema langfristige Anlagezinsen.

Sparbrief Vergleich

Gerade bei langer Anlagezeit ist neben einem Spitzenzins maximale Anlagesicherheit wichtig. Angebote, die beides bieten, finden Sie ganz einfach mit dem Sparbrief-Vergleich.

Zum Sparbrief-Vergleich

Aktuelle Top-Zinsen

Anlagebetrag 10.000 Euro

* Einlagensicherung mindestens 100.000 €

Institut Anlagezeit Zinssatz*
CRONBANK 2 Jahre 3,80% http://localhost/fmh/festgeld/rechner/fmh2/anbieter-infos.aspx?bid=169&pid=155
Aareal Bank 5 Jahre 3,60% http://localhost/fmh/festgeld/rechner/fmh2/anbieter-infos.aspx?bid=550&pid=862
Yapi Kredi Bank 10 Jahre 3,45% http://localhost/fmh/festgeld/rechner/fmh2/anbieter-infos.aspx?bid=618&pid=967

Sparbrief 5 Jahre

Sb 5

Tipps zum Thema Sparbrief

Eine Geldanlage über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren sollte sehr gut überlegt sein:

  • Steigen die Zinsen in dieser Zeit, kann das ärgerlich sein – denn ein Sparbrief, Festgeld oder Festzins-Angebot kann nicht vorzeitig gekündigt werden.
  • Je länger die Anlagezeit, desto höher muss also der Zinssatz ausfallen.
  • Die größte Gefahr für langfristige Zinsanlagen ist ein deutliches Anzeichen der Inflation: Liegt der jährliche Zinssatz bei 4 Prozent, die Inflation aber steigt auf 5 Prozent, nimmt die Kaufkraft der Geldanlage im Laufe der Jahre ab.
  • Hinzu kommt die Abgeltungssteuer: Gut 25 Prozent der Zinserträge fließen dem Staat zu. Das reduziert den Anlagezins nach Steuern noch weiter, die Kaufkraft nimmt noch stärker ab.

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