Wohn-Riester Staatlich geförderte Hypothekendarlehen.
Seit 2008 wird der Kauf von Wohneigentum – also selbstgenutzten Immobilien – wieder staatlich gefördert. Dazu haben wir an dieser Stelle alle wichtigen Informationen für Sie zusammengestellt:
Erfahren Sie, was genau Wohn-Riester ist, ob Sie förderungsberechtigt sind, was Sie beachten sollten und ob sich ein Wohn-Riester-Darlehen für Sie überhaupt lohnt. Hinweis: Wohn-Riester-Bausparverträge fließen in die Betrachtung nicht mit ein.
Sprechen Sie Baufi?
Mit Hilfe des Baufinanzierungs-Lexikons der FMH-Finanzberatung sprechen Sie bald fließend Baufi – und blicken so bei Angeboten besser durch.
Was ist Wohn-Riester?
Was genau verbirgt sich hinter der staatlichen Förderung, die unterschiedlichste Namen trägt? Was ist der Zweck der Förderung und was muss man tun, um sie zu erhalten? Hier erfahren Sie es.
Das Wohnförderkonto
Anders als bei anderen Riester-Verträgen kann der Wohn-Riester-Ertrag nicht erst im Rentenalter versteuert werden. Deshalb wird ein fiktives Wohnförderkonto gebildet, das im Rentenalter versteuert wird.
Wohn-Riester: Was tun, wenn …?
Was passiert eigentlich mit der Wohn-Riester-Förderung, wenn das Eigenheim verkauft wird? Dafür hat der Gesetzgeber klare Vorgaben definiert – für jeden typischen Fall.
Wer ist förderberechtigt?
Wie die meisten staatlichen Förderungen ist auch die Wohn-Riester-Förderung an bestimmte Vorgaben und Bedingungen geknüpft. Hier finden Sie eine Übersicht der Förderungskriterien.
Die Wohn-Riester-Zulage
Wie hoch fällt die staatliche Zulage aus? Wir zeigen Ihnen, wie Einkommen, eigene Sparleistung und Förderung zusammen hängen und haben dazu einige Beispiele für Sie durchgerechnet.