Angebote vergleichen

Das optimale Geschäftskonto: Funktionen, Kosten und Besonderheiten

Konto & Karte
Geschäftskonto
Ania Scholz-Orfanidis: Expertin für Geldanlagen, Girokonten und Ratenkredite
Ania Scholz-OrfanidisExpertin für Geldanlagen, Girokonten und Ratenkredite
Erstellt am 01.09.2025, Aktualisiert am 16.12.2025
Mein Tipp

Selbstständige brauchen nicht immer eine Bank vor Ort,
sondern sie sind glücklich mit der Giro-APP von FYRST.

Teilen

Das Wichtigste in Kürze 

  • Selbstständige und Kleinunternehmer nutzen ihr Privatkonto zu Beginn der Tätigkeit oft auch als Geschäftskonto. Ein separates Geschäftskonto ist aber auch für sie empfehlenswert, um private und geschäftliche Zahlungsströme sauber zu trennen. 
  • Für Kapitalgesellschaften (wie zum Beispiel GmbH) ist ein Geschäftskonto gesetzlich vorgeschrieben.  
  • Aufkommende Plattform-Geschäftskonten, wie Quonto, Holvi, Finom oder FYRST bieten zusätzlich Tools wie Belegupload, E-Rechnungsstellung, die Möglichkeit, verschiedene Transaktionen zu kategorisieren oder einen DATEV-Export. 
  • Die Kosten für Geschäftskonten variieren stark: von kostenlosen Online-Konten bis zu relativ teuren Premium-Modellen mit mehreren Nutzern und erweiterten Funktionen gibt es für jeden Geschmack und jedes Budget das passende Modell. 

Für jeden das richtige Geschäftsgirokonto

Tide Geschäftskonto

Keine Kontoführungsgebühren
200 € Startbonus bei der Kontoeröffnung bis zum 14.01.2026 mit dem Aktionscode 'SPARTIDE200'
4,25 % p.a. Tagesgeld-Bonus (Aktion bis zum 31.12.2025)
Integrierte Buchhaltungs-Tools inklusive

➡️ Karte beantragen

Tide

Qonto Geschäftskonto

Im ersten Monat kostenfrei testen
✅ Alle Banking- & Finanztools in einer App
✅ Rechnungen, Ausgaben & Buchhaltung automatisiert verwalten
Persönlicher Kundenservice für Ihr Business

➡️ Karte beantragen

Qonto

Kontist Geschäftskonto

0 € Kontoführung, inkl. Visa Debitkarte
✅ Automatische Steuerrücklagen & Echtzeit-Steuerschätzung
✅ Bis zu 5 Unterkonten für klare Finanzen
✅ Volle Kontrolle per App – jederzeit und überall

➡️ Karte beantragen

Kontist

Was ist ein Geschäftsgirokonto? 

Ein Geschäftskonto ist ein Girokonto, das ausschließlich für geschäftliche Einnahmen und Ausgaben verwendet wird. Es bildet die Grundlage für professionelle Zahlungsprozesse – von Kundenzahlungen bis Lieferantenrechnungen, von Löhnen bis Steuerabgaben. 

Im Gegensatz zum Privatgirokonto dient es dazu, geschäftliche Vorgänge sauber und nachvollziehbar abzubilden. Es sollte jederzeit die notwendigen Zahlen für die Buchhaltung und das Finanzamt liefern können.  Damit ist das Geschäftsgirokonto ein wichtiger Bestandteil der Kostenübersicht eines Unternehmens. 

Für Kapitalgesellschaften wie UG oder GmbH ist ein Geschäftskonto verpflichtend. Die Gesellschafter müssen nicht nur das Stammkapital auf dieses Konto einzahlen, sondern der Gesetzgeber verlangt auch, dass sämtliche geschäftlichen Aktivitäten ausschließlich über dieses Konto geführt werden. 

Ein modernes Geschäftskonto ist mehr als ein typisches Girokonto. Es ist Teil der professionellen Infrastruktur eines Unternehmens – egal, ob eine einzelne oder mehrere Personen damit arbeiten. 

 

 Wie funktioniert ein Geschäftskonto? 

Ein Geschäftsgirokonto kann dieselben Dinge wie ein privates Girokonto – es ermöglicht Überweisungen, Lastschriften, Kartenzahlungen und Daueraufträge. Zusätzlich haben moderne Geschäftskonten allerdings noch weitere Funktionen, die den zusätzlichen Anforderungen des geschäftlichen Alltags Rechnung tragen. 

Insgesamt lassen sich drei Funktionsbereiche unterscheiden. 

 

1. Die Bankfunktionen (klassischer Teil) 

In erster Linie ist ein Geschäftsgirokonto ein normales Girokonto, das die gesetzlich vorgeschriebenen Funktionen hat. Dazu gehören unter anderem 

  • SEPA-Überweisungen und der Einzug von Lastschriften,  
  • das Errichten und Verwalten von Daueraufträgen, 
  • Echtzeitüberweisungen sowie 
  • Bargeldabhebungen und -einzahlungen. 

Zudem stellen die Banken ihren Kunden Debit- und Kreditkarten zur Verfügung. Onlinebanking und mobile Banking Apps sind ebenfalls Standard. 

Die gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung für das Konto beträgt 100. 000 Euro je Kunde und Bank. Es gibt auch hier von einigen Banken, unter anderem bei den großen Geschäftsbanken eine erweiterte Einlagensicherung pro Kunde und Bank bei 30 Millionen, die bis 20230 auf zehn Million abgesenkt werden soll. 

 

2. Die erweiterten Tools moderner Business-Banking-Plattformen 

Viele neue Geschäftskonto-Anbieter sind keine klassischen Banken, sondern Plattformen, die auf einer regulierten Partnerbank aufsetzen. Diese Partnerbank wird auch genannt, damit der Kunde weiß, wer seine Bankgeschäfte am Ende abwickelt. 
 Das bedeutet: 

-Das eigentliche Konto wird bei einer voll lizenzierten Bank geführt. Der Kunde profitiert aber von zusätzlichen Funktionen, die die Plattform mit einer eigenen Software liefert. 
 

Zu diesen Software-Funktionen gehören unter anderem: 

  • die digitale Erfassung von Belegen per App,  
  • die automatische Verknüpfung von Umsatz und Beleg,   
  • gesonderte Kategorien für Einnahmen/Ausgaben,  
  • Exportformate für die Buchhaltung (z. B. DATEV-kompatibel), 
  • die Möglichkeit, elektronische Rechnungen zu erstellen und Angebote zu verwalten,  
  • Hinweise, wann die Umsatzsteuer fällig wird und Tools zur Planung von Rücklagen, 
  • Teamfunktionen wie Rollenrechte und Freigaben, damit verschiedene Mitarbeiter nur begrenzte Rechte für das Konto haben. 

Gerade die Exportformate vereinfachen die Finanzbuchhaltung für Unternehmen ungemein. Dabei werden Rechnungen über die Plattform hochgeladen. Das System liest die wichtigen Daten, wie etwa Iban des Auftraggebers, Rechnungssumme und Datum aus und gleicht die Daten mit den Transaktionen auf dem Konto ab. Stimmen Betrag und Empfänger überein, wird die Transaktion automatisch mit dem digitalen Beleg verknüpft und ist buchungsfertig für den Steuerberater.

Wichtig: 
Die genannten Software-Funktionen sind keine Bankdienstleistungen und damit nicht direkt mit dem Geschäftsgirokonto verknüpft. Stattdessen werden diese Mehrwert-Dienste, von den Plattformen zusätzlich zum Konto angeboten oder sind sogar bereits in dessen Benutzeroberfläche integriert. Genau deshalb sind viele dieser Anbieter so attraktiv für Selbstständige – sie bündeln Banking und Organisation in einer Oberfläche. 

 

3. Mehrnutzer- und Unternehmensfunktionen 

Unternehmen, die einen oder mehrere Arbeitnehmer beschäftigen, benötigen für ihr Geschäftsgirokonto zusätzliche Funktionen, damit sie Zahlungsprozesse sicher und strukturiert gestalten können. Dazu gehören: 

  • Zugriffsrechte mehrere Nutzer mit individuellen Limits und Vollmachten, 
  • Mitarbeiter-Kreditkarten mit einstellbaren Limits, 
  • zweistufige Freigabeprozesse für Zahlungen, 
  • die Möglichkeit zur digitalen Abrechnung von Auslagen und Spesen, 
  • die Option, Team- oder Projektbudgets einzurichten und zu verwalten, 
  • eine rollenbasierte Aufgabentrennung (z. B. „Buchhaltung“ vs. „Zahlungsfreigabe“) 

Traditionelle Banken bieten solche Funktionen meist nur größeren Firmenkunden an, bei modernen Business-Banking-Plattformen stehen sie oft auch Solo-Selbstständigen und Kleinunternehmen zu Verfügung. 

 

Sicherheit und Einlagensicherung 

Alle Geschäftsgirokonten müssen dieselben regulatorischen Mindeststandards erfüllen, egal ob sie direkt bei einer Bank oder über eine Plattform geführt werden. 

Zu nennen sind insbesondere 

  • die gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Unternehmen und Bank 
  • eine starke Zwei-Faktor-Authentifizierung, um einen Missbrauch durch Unbefugte zu verhindern und 
  • eine verschlüsselte Datenübertragung. 

Plattformen arbeiten in der Regel mit lizenzierten Banken zusammen, die das Konto verwalten und absichern. Die Plattform selbst verwaltet keine Kundengelder, sondern stellt lediglich Software-Funktionen bereit. 

Damit sind Business-Banking-Plattformen genau so sicher wie Banken – sie organisieren Banking nur digital anders. 

 

Geschäftskonto – ein Begriff, aber mehrere Einsatzmöglichkeiten 

Geschäftskonto für Selbstständige und Freiberufler 

Während ein Geschäftsgirokonto für Kapitalgesellschaften vorgeschrieben ist, können Solo-Selbstständige und Freiberufler ihr Privatkonto auch für geschäftliche Transaktionen verwenden. Was aber viele Banken in ihren AGBs untersagen und das Konto dann auch kündigen können. Zu Beginn ihrer Geschäftstätigkeit machen viele Business-Neulinge von dieser Möglichkeit auch noch Gebrauch. Sowohl das Finanzamt als auch die meisten Banken bevorzugen allerdings die strikte Trennung der beiden Bereiche. 

Banken sehen es zudem gerne, wenn Kunden sowohl das private als auch das (aus Sicht der Geldhäuser) deutlich lukrativere Geschäftsgirokonto beim selben Anbieter führen. Zwingend ist eine solche Bündelung unter einem Dach allerdings nicht. Vielmehr sollten bei der Wahl des Geschäftsgirokontos ausschließlich harte Fakten entscheiden: Wer das beste Preises Leistungsverhältnis anbietet, bekommt den Zuschlag. Dabei ist es keineswegs erforderlich, ein Premiumangebot auszuwählen. Soloselbstständige und Freiberufler kommen oft mit einer überschaubaren Zahl von Funktionen aus. Viele Anbieter richten sich inzwischen gezielt an diese Zielgruppe und bieten einfache Tarife sowie eine integrierte Rechnungsstellung und eine automatische Steuerprognose. 

Geschäftskonto für Gewerbetreibende und Einzelunternehmen 

Gewerbetreibende – etwa Handwerksbetriebe oder Handelsunternehmen – müssen oft noch deutlich mehr Buchungen durchführen als Freiberufler oder Kleinunternehmer. Zahlungseingänge von Kunden, Überweisungen Lieferanten und wiederkehrende Zahlungen ergeben schnell zu einer beträchtlichen Zahl von Transaktionen. Für diese Unternehmen ist ein Geschäftskonto daher - – unabhängig von ihrer Rechtsform – ein Instrument, um die wirtschaftliche Tätigkeit zu vereinfachen und zu dokumentieren. 

Ein monatlicher Pauschalpreis – unabhängig von der Zahl der Buchungen – ist für diese Gruppe überlegenswert. Aber auch ein Konto, das pro Buchungsvorgang nur eine niedrige Gebühr verlangt, kann eine gute Wahl sein, solange nicht viele kleinere und größere Buchungsvorgänge absehbar sind. Neben dem Preis sollten die Service-Leistungen des Kontos aber auch in diesem Segment in die Entscheidung einfließen, um Lieferantenrechnungen, Materialeinkäufe professionell zu managen.  

Idealerweise sollten Unternehmer bereits in der Gründungs- oder Startup-Phase ein Geschäftskonto wählen, das mit dem Unternehmen wachsen kann. Wer das versäumt hat, muss sich allerdings keine Sorgen machen, sondern kann jederzeit ein zweites Geschäftskonto eröffnen, das dann zum Hauptkonto wird. 

Geschäftskonto für Kapitalgesellschaften (GmbH, UG, gGmbH, GmbH & Co. KG) 

Unternehmen, die im Handelsregister eingetragen sind, brauchen oft nicht nur ein Geschäftsgirokonto, sondern auch einen Berater, der sie in wirtschaftlichen Fragen beraten und unterstützen kann. Auch, wenn es darum geht, bestimmte Fördermittel zu nutzen, ist ein professioneller Banker sehr hilfreich, um die Weichen von Anfang an richtig zu stellen.  

Bei der Wahl des richtigen Kontos müssen Kaufleute daher eine Abwägung treffen: Sollen die monatlichen Kosten für das Geschäftskonto entscheiden oder ist die notwendigen Bankbegleitung einen gewissen Aufpreis wert? 

Welche Antwort hier die richtige ist, ist sehr individuell. Das gilt auch für die Frage, ob die Filialbank vor Ort oder eine große Geschäftsbank das Zeug zum langfristen Partner hat.  

Geschäftskonto für Vereine und Organisationen 

Auch Vereine, Stiftungen und gemeinnützige Organisationen benötigen ein Geschäftsgirokonto, um Mitgliedsbeiträge, Spenden oder Fördermittel korrekt abzuwickeln. Transparenz spielt in diesem Umfeld eine zentrale Rolle. 

Als Auswahlkriterien sind hier vor allem der Preis und Zusatzleistungen relevant. Dies gilt umso mehr, als sich bei vielen Vereinen Ehrenamtliche um die finanziellen Belange kümmern. Um die Kosten insgesamt schlank zu halten, sollte daher auch das Geschäftskonto preiswert sein und nur diejenigen Zusatzleistungen bieten, die die Organisation tatsächlich braucht. 

Wichtig ist es in diesem Bereich vor allem, einen besonderen Schwerpunkt auf die Transparenz und Rechtezuordnungen zu legen, damit keine Gelder veruntreut werden können und alles offengelegt werden kann. Möglichst auf Knopfdruck. Hier wird oft am falschen Ende gespart.  

 

Zinssituation und Marktvergleich 

Geschäftskonten dienen primär dazu, Geschäftsvorgänge abzuwickeln. Aber auch den betrieblichen Ablauf zu erleichtern und die aktuellen, digitalen Möglichkeiten zu nutzen.  

Dennoch existieren Unterschiede bei den unterschiedlichen Geschäftskonten: 

  • Guthabenzinsen vor allem bei regelmäßig hohem Guthaben auf dem Geschäftskonto sollten individuelle Absprachen getroffen werden oder ein attraktives Tagesgeldkonto, auch bei einer fremden Bank eröffnet werden.  
  • Geschäfts- und Regionalbanken bieten selten Guthabenzinsen, sondern glänzen mehr durch zusätzliche Dienstleistungen und Beratungsstrukturen. 
  • Digitale Anbieter bieten gelegentlich befristete oder variable Verzinsungsmodelle für einzelne Guthabenbereiche. 
  • Kontokorrentkredit; Ist die Bezeichnung für eine vereinbarte Überziehung des Geschäftskontos – vergleichbar mit der Dispo beim Privatgiro. Diese werden auch je nach Bonitätseinschätzung festgelegt und nicht per Preisaushang wie beim Privatkunden. 

Tipp: Unternehmen mit größeren Liquiditätsreserven sollten unbedingt prüfen, ob und wann sich neben dem Geschäftsgirokonto auch Anlageprodukte lohnen. Zu bedenken ist dabei allerdings, dass für Unternehmen selten die gleichen Anlagebedingungen gelten wie für Privatkunden. Außerdem gab es in der jüngeren Vergangenheit eine wichtige Änderung. So ist die erweiterte Einlagensicherung pro Unternehmen und Bank seit 2025 auf 30 Millionen Euro begrenzt. Ab 2030 soll sich die maximale Einlagensicherung sogar auf zehn Millionen reduzieren.  

Unternehmen, die größere Beträge anlegen wollen, müssen also sehr genau recherchieren, wie und wo sie ihre Liquiditätsreserven parken wollen. Unternehmer, die besonderen Wert auf Anlagesicherheit legen und dafür bereit sind, auf Spitzenrenditen zu verzichten, können zum Beispiel 

  • Tagesgeld für Geschäftskunden, 
  • kurzfristiges Festgeld, 
  • Geldmarktfonds oder 
  • Unternehmensanleihen mit geringer Restlaufzeit nutzen. 

Die Wahl hängt von der Liquiditätsplanung und den eigenen Präferenzen ab. 

Von FMH-Finanzberatung und Handelsblatt ausgezeichnet

FYRST Siegel Digitale Geschäftskonten 2025

Die besten digitalen Geschäftskonten 2025

Welche Geschäftskonten wurden zuletzt ausgezeichnet?

Wer selbstständig arbeitet, profitiert von einem separaten Geschäftskonto: Es schafft Übersicht, erleichtert die Buchhaltung und erfüllt bei manchen Banken sogar eine vertragliche Pflicht. Die FMH-Finanzberatung hat im Auftrag des Handelsblatts 26 digitale Geschäftskonten von zehn Anbietern analysiert.


Top 3 - Anbieter waren: Vivid Money, bunq und N26

Welches Geschäftskonto passt zu Ihnen? 

Welches Geschäftskontos das richtige für Ihr Unternehmen ist, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Eine wichtige Rolle spielen neben der Rechtsform, auch die Größe Ihres Betriebs, Ihr Geschäftsmodell und Ihre Liquiditätsplanung Es gibt also nicht das eine beste Geschäftskonto – sondern nur das Konto, das perfekt zu Ihrer Unternehmensstruktur passt.  

  • Wenn Sie Kleinunternehmen oder Soloselbstständiger primär digital arbeiten, profitieren Sie vermutlich von einem modernen Geschäftskonto mit integrierten Tools und niedrigen Gebühren.  
  • Müssen Sie hingegen regelmäßig Bargeld bewegen oder legen Sie Wert auf persönlichen Kontakt, ist eine klassische Filialbank die bessere Wahl.  
  • Größere Unternehmen mit zahlreichen Mitarbeitern haben nochmal andere Service- und Beratungsansprüche und werden vermutlich eher die Geschäftsbank und Bank vor Ort als idealen Bankpartner auswählen.  
  • Geht es Ihnen vor allem darum, für Ihr Unternehmen den ideale Bankpartner zu finden, der Ihnen bei Kreditfragen hilft und Fördergelder beantragt, kommen Sie nicht umhin, mehrere Bankgespräche zu führen, um den Banker Ihres Vertrauens zu finden.  

Häufige Fragen (FAQs) zum Geschäftskonto

Das könnte Sie auch interessieren

Start-Up Unternehmen für Bekleidung
Lesedauer: 2 Minuten
06.10.2025

Die besten digitalen Geschäftskonten 2025

Wer selbstständig arbeitet, profitiert von einem separaten Geschäftskonto: Es schafft Übersicht, erleichtert die...

Artikel lesen
Echtzeitüberweisung kostenlos: 4 wichtige Tipps für Sie
Lesedauer: 2 Minuten
01.09.2025

Echtzeitüberweisung: 4 wichtige Tipps für Sie

Echtzeitüberweisungen revolutionieren die Art und Weise, wie wir Geld überweisen. Sie ermöglichen es, Geldbeträge...

Artikel lesen
Lesedauer: 3 Minuten
01.09.2025

BaFin-Girokonto-Vergleich

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die umfassendste Girokonto-Auflistung Deutschlands...

Artikel lesen