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01.12.2025
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Das beste Geschenk zu Weihnachten

Das beste Geschenk zu Weihnachten: Eine solide Finanzbasis für Ihr Kind

Warum finanzielle Geschenke mehr bewirken und wie Tagesgeld, ETFs & Bausparen Kindern einen echten Startvorteil verschaffen.

Spielzeug verliert schnell an Reiz – ein finanzielles Startkapital hingegen wächst Jahr für Jahr. Wer früh für Kinder spart, profitiert vom Zinseszinseffekt und schafft echte Zukunftschancen. FMH.de zeigt, welche Geldanlagen sich nicht nur zu Weihnachten besonders lohnen und wie Eltern, Großeltern und Paten die besten Konditionen finden.

Ania Scholz-Orfanidis: Expertin für Geldanlagen, Girokonten und Ratenkredite
Ania Scholz-OrfanidisExpertin für Geldanlagen, Girokonten und Ratenkredite
Erstellt am 01.12.2025, Aktualisiert am 01.12.2025
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Kinder freuen sich über Weihnachtsgeschenke

Das Wichtigste in Kürze 

  • Finanzielle Geschenke wachsen und erreichen über die Zeit oft ein erstaunliches Volumen. Wer früh spart, profitiert maximal vom Zinseszins.  
  • Wer seinem Kind einen soliden finanziellen Grundstock schenken will, kann je nach Anlageziel auf Tagesgeld, Festgeld, ETF-Sparpläne oder zweckgebundene Produkte wie Bausparen setzen. 
  • Je nachdem, welches Produkt sie bevorzugen: Die FMH-Vergleiche helfen Ihnen, die besten Konditionen zu finden – transparent, unabhängig und stets aktuell. 
  • Schenkungssteuerfreibeträge sind in der Praxis selten ein Problem. Wer über (Geld)-Geschenke nachdenkt – ggfls. auch im Bereich der vorweggenommenen Erbfolge – sollte die Freibeträge kennen und sinnvoll nutzen.  

Warum finanzielle Geschenke nachhaltiger sind als vieles unter dem Weihnachtsbaum 

Weihnachten ist traditionell die Zeit, in der Wünsche erfüllt werden. Eltern und Großeltern verpacken große und kleine Überraschungen in Geschenkpapier. Doch so sehr sich Kinder über Spielzeug, Elektronik oder ein neues Kuscheltier freuen: Viele dieser Präsente haben eine vergleichsweise kurze Halbwertszeit.  

Ein finanzielles Geschenk ist anders. Keine leuchtenden Kinderaugen unter dem Weihnachtsbaum. Manch einer mag sogar lange Gesichter sehen, wenn kein traditionelles Päckchen unterm Baum liegt. Auf lange Sicht aber sind Tages- oder Festgeldkonten, ETF oder ein Bausparvertrag aber Präsente, mit denen die Kids sich irgendwann ihre größeren Träume erfüllen können - vielleicht eine lange Reise, vielleicht den Führerschein. Im besten Fall leisten Eltern und Großeltern damit sogar einen Beitrag zum ersten Eigenheim ihres Sprösslings oder Enkel.   

Finanzielle Geschenke wachsen also buchstäblich mit dem Kind mit. Und sie stellen die Weichen für eine stabile Zukunft. In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten, wachsender Bildungs- und Mobilitätsanforderungen und unsicherer Rentenperspektiven zählt finanzielle Vorsorge mehr denn je. 

Dabei müssen sie noch nicht einmal besonders hohe Summen aufrufen. Denn wenn Sie frühzeitig anfangen, arbeitet die Zeit für Sie und Ihre Sprösslinge. Und für den Vermögensaufbau. 

Denn es ist nicht zuletzt der Faktor Zeit, den Renditen zum Arbeiten brauchen, der Schwankungen am Kapitalmarkt ausgleicht und der den Vermögensaufbau damit so effizient macht. 

Die Magie des frühen Starts: Warum Zinseszins das mächtigste Geschenk ist 

Der Zinseszins ist der Wachstumsmotor jeder langfristigen Anlage. Er wirkt unspektakulär, aber unaufhaltsam – besonders, wenn sich sein Effekt über viele Jahre oder gar Jahrzehnte hinweg nutzen lässt.  

Eine Geldanlage, die früh begonnen wird, hat mathematisch enorme Vorteile gegenüber späteren Sparbemühungen, selbst wenn die Einzahlungen identisch sind. 

FMH-Beispielrechnung (konservativ, realistisch): 

  • Monatsrate: 50 € 
  • Laufzeit: 18 Jahre 
  • Renditeannahme: drei Prozent p. a. 

→ Einzahlung 10.800 €

→ Endbetrag: 14.277

 

Schiebt man den Start zehn Jahre nach hinten – also spart erst ab dem 10. Lebensjahr und dann aber die gleiche Summe von 10.800 Euro (monatlich 112,50 Euro) – sinkt der Endbetrag beim selben Sparvolumen und gleicher Verzinsung auf 12.200 Euro.

Das heißt:
🎁 Nicht der Sparbetrag alleine ist entscheidend für den Erfolg eines Finanzgeschenks. Auch der Startzeitpunkt entscheidet maßgeblich darüber, wie viel Geld der oder die Beschenkte später zur Verfügung haben wird.

Dieser „zeitliche Vermögensvorsprung“ schafft dem Nachwuchs daher einen ganz anderen Spielraum als jedes klassische Spielzeug.

Einen kleinen Schönheitsfehler gibt es aber doch – die Inflation.  Bei einer Teuerungsquote von zwei bis drei Prozent pro Jahr leistet eine nominale Rendite von drei Prozent gerade einmal einen Kaufkraftausgleich.

Praxis-Tipp zu Weihnachten 

Um die Kinder mit ins Boot zu holen, können Eltern sich mit den Großeltern zusammentun und einen Sparplan draus machen und kein einmaliges Geldgeschenk und dies mit einem Ansparplan aus dem FMH-Rechner optisch vergrößern. Beispiel, indem Sie einen 50 Euro-Schein in ein Kuvert stecken und den Sparplanverlauf  mit Karte hinzufügen, die erklärt: „Heute bin ich nur ein 50 Euro Schein, wenn Du 18 Jahren alt bin ich wahrscheinlich 14.277 Euro wert.“
Diese Zahlen sollten – zumindest ab dem Schulkind-Alter eine gewisse Begeisterung und Motivation zum Sparen hervorrufen. Und ein Verständnis dafür, wie Geld arbeitet. Die 50 Euro im Kuvert können zudem als kleiner Obolus für die Gegenwart herhalten, mit dem die Kids sich auch noch einen klassischen Weihnachtswunsch erfüllen können.

Diese drei Geldanlagen eignen sich am besten als Weihnachtsgeschenk  

1. Das flexible Fundament: Kinder-Tagesgeldkonto 

Für den Start ist ein Kinder-Tagesgeldkonto eine sichere und flexible Wahl. 

Kinder-Tagesgeldkonto: Vor- und Nachteile

Vorteile Kinder-Tagesgeldkonto

Nachteile Kinder-Tagesgeldkonto

Rendite: Kindertagesgeld wirft zwischen 0,75 Prozent und 3,10 Prozent pro Jahr ab– und damit deutlich mehr als in den vergangenen Jahren.

Keine Planungssicherheit: Zinsen können jederzeit fallen.

Flexibilität durch tägliche Verfügbarkeit, um später in andere Anlageformen zu wechseln.

Spitzenzinsen gibt es meist nur vorübergehend: Banken werben gerne mit „Topzinsen“. Aktions-Angebote sind durchaus lukrativ, nach der Garantiezeit werden sie aber in der Regel drastisch gekürzt. 

Zinseszinseffekt greift, auch wenn die Zinsen meist erst zum Jahresende gutgeschrieben werden. 

Kein Inflationsschutz: Realrendite kann bei hoher Inflation negativ sein.

Sicherheit, da kein Verlustrisiko.

-

Einfache Eröffnung und Handhabung.

-

Verwendungsmöglichkeiten für das Ersparte:

  • Führerschein
  • Auslandsaufenthalt
  • Musikinstrumente / Hobbyausrüstung
  • erste Möbel oder ein Laptop
  • Grundstock für die spätere Rente – Spart das Kind anschließend zum 67. Lebensjahr weiter steigt der Endbetrag vor Steuern auf 127.000 Euro

👉 Mit dem FMH-Tagesgeldvergleich finden Sie die Angebote mit den besten Zinsen – tagesaktuell und transparent. 

 

2. Der Wachstums-Turbo: ETF-Depot oder ETF-Sparplan für Kinder 

Wenn der Anlagehorizont der Eltern langfristig ist, also zwischen zehn bis 18 Jahre liegt, ist ein ETF-Sparplan in der Regel die renditestärkste Option. ETF steht für Exchange Traded Funds, also Indexfonds, die das Risiko einer Anlage am Kapitalmarkt dadurch nivellieren, dass sie in eine Vielzahl unterschiedlicher Unternehmen und unterschiedlicher Branchen investieren.

ETF-Sparplan für Kinder: Vor- und Nachteile

Vorteile beim ETF-Sparplan für Kinder

Nachteile beim ETF-Sparplan für Kinder

Niedrige Risiken durch breite Streuung
über Märkte und Branchen.

Keine absolute Planungssicherheit:
Wieviel Geld Ihr Kind über seinen ETF erwirtschaftet, hängt davon ab, wie sich
die globalen Märkte und die im Index
abgebildeten Unternehmen entwickeln.

Niedrige Depot- und Handelskosten

Nichts für schwache Nerven:
Wenn Wertschwankungen und (vorübergehende) Verluste Sie nervös machen, ist ein ETF-Sparplan möglicherweise nicht ideal Denn auch wenn Banken, Broker und Influencer ETF gerne als „immer super“ vermarkten:
Gewisse Risiken bleiben. Es gibt immer wieder Phasen, in denen Aktienmärkte seitwärts laufen. Es geht dann zwar nicht nach unten, aber eben auch nicht deutlich nach oben! 

Perfekt, um den Zinseszins zu maximieren.

-

Langfristige Wertsteigerung meist höher
als in anderen Anlageformen.

-

Selbst bei einer konservativen Annahme von Renditen zwischen drei und sechs
Prozent pro Jahr baut sich über die Jahre
ein robustes Vermögen auf. 

-

Tipp: Eine kleine Rechnung zur Motivation können Eltern auch hier anstellen analog dem obigen Beispiel: Die „Spargemeinschaft“ zahlt monatlich 50 Euro in einen ETF ein, dann steigt das Vermögen bereits nach 18 Jahren auf 17.336 Euro an. Bei weiterem Besparen bis zum Renteneintritt wären dies dann schon 311.000 Euro. Hier sieht man die Wirkung des Zinseszinses. Bei einer etwas optimistischen Renditeunterstellung von sieben Prozent wären es im Alter von 67 schon fast unglaubliche 818.000 Euro vor Steuer. Das Zauberwort heißt Zinseszins.  

👉 Der FMH-Depotvergleich identifiziert Anbieter mit fairen Gebührenstrukturen und attraktiven Sparplanangeboten. 

 

3. Das zweckgebundene Vorsorgepaket am Beispiel eines Klassikers: dem Bausparvertrag

Früher war es nicht unüblich, dass Großeltern für Ihre Enkelkinder einen Bausparvertrag abgeschlossen und bespart haben. Diese Zeiten sind vorbei, weil man mit einem Bausparvertrag über 25.000 Euro in 18 Jahren keinen Grundstock für einen Immobilienerwerb betrachten kann. Mehr Bausparsumme (Guthaben in 18 Jahren eben nur 10.800 Euro) kommt nicht zusammen bei obigen Sparleistungen.

Wir würden von dieser Sparform abraten. Aber sie gibt sie noch.

Der frühere Klassiker des Vermögensaufbaus kombiniert zwei Komponenten: Zuerst kommt das Ansparen, um möglichst viel Eigenkapital anzuhäufen. Wenn aus den regelmäßigen Geldgeschenken dann eine erkleckliche Summe geworden ist, folgt Phase zwei: Die Inhaber des Vertrages erhalten später ein zinsgünstiges sicheres Bauspardarlehen, um etwas Erspartes für einen Immobilienbau oder -kauf zu haben.

Bausparvertrag für Kinder: Vor- und Nachteile

Vorteile beim Bausparvertrag für Kinder

Nachteile beim Bausparvertrag für Kinder

Disziplinierter Vermögensaufbau

dank vorgegebener Sparraten

Abschlussgebühren
(zwischen 1–1,6 Prozent der Bausparsumme)

Teils staatliche Förderungen (z. B. Wohnungsbauprämie)

Darlehensanspruch kommt erst nach Ansparphase

Planbare Endbeträge

Guthabenzinsen

(derzeit bei 0,01 bis 0,5 Prozent)

Durch die Abschlussgebühr und die geringen

Guthaben Verzinsung geringer Vermögensaufbau

Für wen ist Bausparen geeignet?

  • Familien, die den Immobilienbesitz als Vermögensbasis sehen
  • Familien, die monatlich wesentlich mehr für den Nachwuchs anlegen wollen

👉 Der FMH-Bausparvergleich zeigt, welche Tarife in der aktuellen Zinslage Sinn ergeben. 

Wichtige Tipps für Schenker – damit alles sauber läuft 

1. Absprache mit den Eltern 

Minderjährige dürfen in der Regel kein eigenes Tagesgeldkonto oder Depot führen. Deshalb müssen Paten oder Großeltern bei Finanzgeschenken die gesetzlichen Vertreter einbinden. Das gilt auch für Sparpläne, Kontoeröffnungen oder Depotübertragungen. 

2. Steuerliche Fallstricke beachten 

Schenken ist in Deutschland eine ernste Sache. Wer seinen Kindern oder Enkel größere Beträge zuwendet, läuft daher Gefahr, dass die Bedachten einen Teil des Geschenks versteuern müssen. Deshalb ist es wichtig die Grenzen zu kennen, innerhalb derer die Zuwendungen an den Nachwuchs vom Finanzamt verschont werden.  

  • Eltern dürfen jedem ihrer Kinder alle zehn Jahre bis zu 400 000 Euro steuerfrei schenken. 
  • Bei Großeltern liegt der Freibetrag im selben Zeitraum bei 200 000 Euro.  

In den allermeisten Fällen dürften Geldgeschenke zu Weihnachten daher keine größeren Probleme aufwerfen. Gerade in vermögenden Familien kann es allerdings sein, dass Eltern oder Großeltern schon zu Lebzeiten Vermögen auf Ihre Kinder übertragen, um später Erbschaftsteuern zu sparen.  

Wenn eine solche „lebzeitige“ Verfügung zusätzlich zu den Einzahlungen in den ETF-Sparplan erfolgt, kann der Freibetrag doch überschritten werden. Für solche Fälle lohnt es sich, vorab mit dem Steuerberater zu sprechen. 

3. Freistellungsauftrag nutzen 

Kapitalerträge unterliegen in Deutschland der Abgeltungsteuer von 25 Prozent. Außerdem fallen auf Zinsen noch der Solidaritätszuschlag und ggfls. die Kirchensteuer an. Diese Steuern behalten Banken automatisch das Geld dafür ein – es sei denn, der Kunde oder die Kundin hat einen sogenannten Freistellungsauftrag gestellt. 

Ist er bei der Bank hinterlegt (das geht auch digital) bleiben Zinsen und Dividenden für das Kind steuerfrei, bis der Freibetrag von 1000 Euro pro Jahr und Person ausgeschöpft ist. 

4. Depot auf den Namen des Kindes führen 

Führen Eltern ein Depot auf den Namen ihres Kindes, fungieren sie bis zu dessen 18 Geburtstag als dessen Treuhänder. Mit Erreichen der Volljährigkeit verlieren sie zudem den Zugriff auf das Geld. In diesem Fall sind Zinserträge nicht nur bis zum Sparerfreibetrag von 1.000 Euro steuerfrei, sondern zusätzlich auch bis zum Grundfreibetrag von 12. 096 Euro. Allerdings ist dann das Kind Eigentümer der Geldanlage und die Eltern haben dann darauf keinen Einfluss mehr. 

Finanzielle Weitsicht als Erziehungsthema – ein unterschätzter Mehrwert 

Immer mehr Eltern möchten ihren Kindern auch in Finanzfragen eine gewisse Bildung mitgeben. Ein Weihnachtsgeschenk in Form einer Geldanlage ist hierfür ein idealer Einstieg. 

Kinder lernen: 

  • was Zinsen sind
  • was Sparen bewirken kann
  • dass Geduld sich lohnt
  • wie Geld wächst
  • was Inflation bedeutet
  • dass Konsum nicht der einzige Wert ist

Eine Geldanlage-Geschenk ist daher nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Vermögensaufbau – sondern verschafft dem Nachwuchs auch das Rüstzeug, die eigenen Finanzen später verantwortungsvoll zu managen.

Expertenmeinung

Ania Scholz-Orfanidis: Expertin für Geldanlagen, Girokonten und Ratenkredite

Warum frühes Sparen unschlagbar ist

„Eltern und Großeltern unterschätzen häufig, wie groß der Hebel des frühen Sparens ist.  Ein ETF-Sparplan über 15 bis 18 Jahre schlägt fast jede andere Geldanlage in puncto Rendite – selbst bei defensiver Ausrichtung. 

Ich persönlich finde es ideal, einen langfristigen ETF-Sparplan fürs Kind mit einem guten Tagesgeldkonto für kurzfristige Ziele zu koppeln. 

Die Kombination aus Sicherheit und Rendite ist unschlagbar.“

Ania Scholz-Ofanidis, Finanzexpertin bei FMH.de

Warum Weihnachten der optimale Startpunkt ist 

In der stillen Zeit zwischen den Jahren ziehen die meisten Menschen Bilanz und überlegen sich gute Vorsätze für das kommende Jahr.  Was könnte besser passen, als in dieser Zeit mit dem Vermögensaufbau für den Nachwuchs zu beginnen?  

🎄 Weihnachten ist der ideale Startpunkt für eine finanzielle Tradition. 

Wie Sie diese Tradition gestalten, hängt von ihren Präferenzen und finanziellen Mitteln ab.  

Denkbar wäre es etwa,  

  1. jedes Jahr oder jeden Monat 50 bis 100 Euro in einen ETF zu zahlen oder 
  2. zu besonderen Ereignissen (Kommunion, Einschulung, Führerschein) zusätzliche Mittel in den Sparplan zu investieren

So entsteht über viele Jahre ein stabiles Fundament mit erstaunlichen Wertzuwächsen. 

Der Kindervorsorge-Check: So finden Sie die passende Anlageform 

Mit den unabhängigen FMH-Vergleichen erfahren Sie mit wenigen Klicks, welche Anbieter für Sie und Ihr Vorhaben die besten Konditionen bieten. Unter anderem können Sie mit unseren Vergleichen folgende Fragen beantworten: 

  • Welche Banken zahlen die besten Tagesgeldzinsen? 
  • Wo gibt es aktuell attraktive Festgeldangebote für Kinder? 
  • Welche Depotanbieter bieten günstige ETF-Sparpläne? 
  • Welche Bauspartarife lohnen sich bei der heutigen Zinslage? 

Fazit: Ein Geschenk, das wirkt – Jahr für Jahr 

Ein Weihnachtsgeschenk, das Vermögen bildet, ist mehr als eine schöne Geste. Es ist eine Entscheidung für Weitsicht und Verantwortung. Es zeigt: 
„Ich denke an Dich und an Deine Zukunft.“ 

Ob Tagesgeld, ETF oder Bausparen – wichtig ist, dass man anfängt. 
Und genau dafür ist Weihnachten der perfekte Moment. 

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